Der schwierigste Teil der Kabelentwicklung war das Netzkabel. Auch wenn die Aufgabe des Netzkabels auf den ersten Blick banal erscheint, kann man zwischen verschiedenen Netzkabeln eindeutige Unterschiede hören.

Erst ein Gedankenexperiment hat mich auf die richtige Spur gebracht: Der Verstärker kann als Regler gesehen werden, der alle Frequenzen, die im Musiksignal vorhanden sind als Strom aus dem Netzteil bekommt, um den Strom in der Form des Musiksignal an die Lautsprecher schickt.

D.h. das Netzteil muss die Energie über den gesamten Frequenzbereich gleichmäßig an die Endstufe liefern.

Das gleiche gilt für die Quelle, z.B. CD-Player. Der Aufbau ist gleich; das Netzteil liefert die Energie, die Verstärkerstufe im CD-Playerausgang schickt, alle Frequenzen die das  Musiksignal vorgibt, als Energie zum Verstärker.

Und die Netzteile des CD Player, wie auch des Verstärker, hängen mit ihren Netzkabeln an der Netzleiste. Deshalb muss Innerhalb der Netzleiste besonders darauf geachtet werden, dass die Netzteile aller Geräte mit dem Musiksignal synchron versorgt werden.

Deshalb ist es auch so wichtig, dass alle Geräte mit der richtigen Phase von der Netzleiste versorgt werden. Wenn das nicht so ist, berichten Hörer von katastrophalen musikalischen Auswirkungen.

Deshalb habe ich das Netzkabel dem Cinch und LS Kabel in der Breitbandigkeit angeglichen, d.h. sowohl der „Skin-Effekt“ als auch der „Proximity-Effekt“ wurden dabei beachtet.

+ Dicke: 12 mm
+ schwarze Polyester Schutzhülle
+ IEC Connector, Schukoconnector mit Silberkontakten
+ Mikrofoniereduzierte Geometrie
+ Leiter 2 x 2 mm2 Ground: 1,5 mm2

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